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Ulrich Schwind

Im Focus Juni: Picard Hörgeräte

Qualifizierte Beratung und Hilfe bei Picard Hörgeräte / Kostenloser Hörtest und Probetragen

von Ulrich Schwind

Seit 1974 ist Picard Hörgeräte – vormals City Hörgeräte – ein Begriff für gutes Hören in der Region. An insgesamt acht Standorten zwischen Hanau und Fulda stehen hochqualifizierte Mitarbeiter bereit, um den Kundinnen und Kunden mit einem breiten Leistungsspektrum und Serviceangebot wieder zu einer unbeschwerten Teilhabe am Leben zu verhelfen. Die einzelnen Filialen befinden sich in Schlüchtern, Bad Orb, Fulda, Gelnhausen, Büdingen, Langenselbold, Alzenau und Hanau.

Damit das so bleibt und damit das Unternehmen für die Anforderungen der Zukunft gewappnet ist, ist Ende 2013 die zweite Generation, Alexander Picard, in die Geschäftsleitung des Unternehmens eingestiegen. Schon seit seiner Jugend hat er immer wieder im Betrieb gearbeitet und verfügt daher nicht nur über Erfahrung, sondern auch über ein ausgeprägtes Gespür für die Anliegen der Kundschaft.

„Unsere Beratung ist vielfältig und auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden angepasst“, betont Alexander Picard. Firmengründer waren seine Eltern Manuela und Rolf Picard, die heute ebenfalls noch in der Firma sind. Als inhabergeführtes Familienunternehmen steht die persönliche, freundliche und individuelle Betreuung immer an

erster Stelle.

Bereits seit über 25 Jahren bedient Picard in der Schlüchterner Lotichiusstraße 54 ratsuchende Menschen. Im Jahr 1996 wurde die Filiale eröffnet. 2007 erfolgte eine räumliche Erweiterung, 2016 ein umfassender Umbau.

In der großzügigen Filiale stehen ein Empfangsbereich, drei Hörräume, Büroräume, Wartebereich, eine Kinderspielecke sowie eine Werkstatt zur Verfügung. Die erfahrene Hörgeräteakustiker-Meisterin Jasmin Bratke leitet die Filiale. Ihr zur Seite stehen Hörgeräte-Fachberaterin Katrin Frischkorn, Hörgeräte-Akustikerin Tina Maier, Hörakustikmeisterin Chiara Wies sowie die Auszubildende Dorothee Bellinger. Die Lage des Geschäfts ist perfekt, umgeben von vielen Arztpraxen und einer Apotheke. Die modernen Räume sind vollklimatisiert und ebenerdig erreichbar. Eigene Kundenparkplätze gibt es direkt vor der Tür.

Das komplette Angebot von Picard umfasst Hörgeräte, Pädakustik (Hörgeräteanpassung bei Kindern), Bluetooth-Zubehör, Tinnitus-Beratung und Gehörschutz. Zum Service gehört aber noch mehr: Neben der professionellen Bedarfsermittlung erhalten Kunden nicht nur einen kostenlosen Hörtest, sondern haben auch die Möglichkeit, das Gerät kostenfrei Probe zu tragen.

Nach einer ohrenärztlichen Verordnung kommen die Kundinnen und Kunden zu einer Erstberatung zu Picard. Dort wird dann zunächst noch einmal eine zusätzliche umfassende Hörmessung vorgenommen. Mit diesen Daten als Basiswissen geht es um die individuellen Wünsche an ein Hörgerät und die anatomischen Voraussetzungen dafür im Ohrbereich. Am Ende wird ein Hörsystem ausgewählt und angepasst. Damit steht nun ein Test an. In der gewohnten häuslichen und beruflichen Umgebung soll das Gerät unter Alltagsbedingungen ausprobiert werden.

Im Rahmen des Ausprobierens wird der individuelle Optimierungsbedarf überprüft. Oder es wird ein ganz anderes Gerät neu angepasst und getestet. „Eine Lösung gibt es immer. Wir müssen sie nur finden und nehmen uns gerne Zeit dafür“, betont Filialleiterin Jasmin Bratke. Die Frage ist dabei, wie stark der Hörnerv schon geschädigt ist. Denn sie und ihr Team können alles nur vor dem Trommelfell einstellen.

Bei den Hörsystemen ist für jeden Geldbeutel etwas dabei. Vom Basismodell, dass ohne Zuzahlung von der Krankenkasse bezahlt wird, bis hin zu Komfort-Varianten.

Viele Kundinnen und Kunden kommen meist erst mehrere Jahre später als nötig ins Geschäft. Menschen, die im

Berufsleben stehen, würden eher Hörprobleme wahrnehmen im Vergleich zu alleinlebenden Senioren. Laut Jasmin Bratke ist aber eines sicher: Je früher ein Hörgerät getragen werde, desto besser. Denn einem trainierten Gehirn falle es leichter, sich an die veränderten Umstände zu gewöhnen.

Ängsten, wonach Menschen Hörsysteme wegen der auffallenden Optik scheuten, tritt die Fachfrau entgegen: Heute gebe es mittlerweile sehr kleine und dezent zu tragende Hörsysteme, die dem Umfeld kaum auffielen.

Picard Hörgeräte legt großen Wert darauf, technisch immer auf dem neusten Stand zu sein. Jasmin Bratke betont: „Unsere Hörsysteme bieten einen optimalen Raumklang. Sie sind leicht zu bedienen und sehen außerdem gut aus.“ Und mit dem Smartphone oder dem Fernseher können sie auch verbunden werden. Der Trend gehe derzeit weg von batteriebetriebenen und hin zu Akku-versorgten Hörsystemen, weil die Handhabung damit einfacher sei. Und bei modernen komplexeren Hörsystemen finde zudem ein individueller Austausch zwischen linker und rechter Ohrseite für ein optimales Klangbild statt. „Wir haben jederzeit ein offenes Ohr für Sie – und garantiert auch für Sie die passende Lösung rund ums gute Hören“, lädt Jasmin Bratke zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch ein.

Aktuell bildet Picard drei Azubis zum Hörgeräteakustiker aus – und freut sich immer über neue Bewerbungen. Dass Picard ausbilden kann, das zeigt die Auszeichnung zum Bundessieger im Bereich Hörakustik, die das Unternehmen schon zweimal erreichte.



Kontakt:

Picard Hörgeräte

Lotichiusstraße 54 36381 Schlüchtern

Telefon 06661/919470


Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag: 9.00 bis 13.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr

Mittwochnachmittag wegen Fortbildung geschlossen.

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