Bensing & Reith Kommunikationsagentur

Nico Bensing und Steffen Reith haben zu Beginn des Jahres 2018 die Kommunikationsagentur Bensing & Reith gegründet. Beide sind gelernte Tageszeitungsredakteure. Nico Bensing hat in leitenden Funktionen bei unterschiedlichen Magazinen gearbeitet, Steffen Reith war unter anderem Redaktionsleiter der Kinzigtal Nachrichten. Hier haben sich die beiden Vollblutjournalisten auch kennengelernt.

„Wir wissen, wie interessant für Leserinnen und Leser lokale Wirtschaftsinfos sind“, sagt Nico Bensing. Steffen Reith ergänzt: „Wir sehen uns als Nachrichtenspedition. Wir ebnen den Weg vom Unternehmen zur Öffentlichkeit.“ Vorteil der beiden Journalisten: Sie haben glänzende Kontakte zu allen Redaktionen in der Region. „Die Verantwortlichen dort wissen, dass sie gute Texte bekommen, mit denen sie wenig Arbeit haben“, sagt Nico Bensing, der über ein großes grafisches Talent verfügt.

Der Firmensitz, der Gedankenpalast genannt wird, befindet sich Am Rhönbad 5 in Fulda-Bronnzell. Mittlerweile ist die Agentur um zwei Mitarbeiterinnen angewachsen: Paula Mainusch war die erste Auszubildende in der Geschichte von Bensing & Reith und ist mittlerweile festangestellte Redakteurin, Ronja Hohmann absolviert aktuell ihr duales Studium bei der Agentur.

Zum Inhalt des Bauchladens von Bensing & Reith gehören: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Text und Bild, Reden schreiben, Briefe verfassen, Social-Media-Kanäle aufbauen und betreuen, Reels erstellen, Homepages bauen, Flyer und ganze Magazine gestalten, Events moderieren, Seminare zu PR und Social Media leiten, für öffentliches Auftreten coachen. Besonderes Steckenpferd von Bensing & Reith ist das Begleiten von Wahlkämpfen, sei es für Bürgermeister-, Kommunal- oder Landtagswahlen. Die Siegquote liegt über der 80-Prozent-Marke, und das bei schon fast 30 Wahlkämpfen.

Im WITO fühlen sich Bensing & Reith sehr gut aufgehoben: „Ich habe noch keinen Gewerbeverein erlebt, der so aktiv wie der WITO ist“, sagt Steffen Reith: „Das ist ein großer Vorteil für die Stadt. Auch in schwierigen Zeiten lässt der Verein seine Mitglieder nicht hängen.“