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AutorenbildBensing & Reith

Schlüchterns Neue Mitte: Positive Resultate in kurzer Zeit

Gewerbeverein WITO lobt Entwicklung von Schlüchterns Innenstadt



Axel Ruppert freut sich über die gelungene Konzeption für Schlüchterns Innenstadt. Foto: Bensing & Reith


Der Schlüchterner Gewerbeverein Wirtschaft und Tourismus (WITO) freut sich über die schnelle und konsequente Entwicklung rund um das Langer-Areal in der Innenstadt. Dies teilt Axel Ruppert in einer Presseerklärung mit: „Wir sind mit der Konzeption sehr zufrieden“, erklärt der WITO-Vorsitzende nach der Präsentation des Konzeptes.


Schlüchterns Bürgermeister Matthias Möller hatte am Dienstag die Fuldaer Werner-Gruppe als Investor vorgestellt. Diese hatte sich gemeinsam mit dem Architekturbüro Reith, Wehner & Storch mit ihren Plänen in einem Strukturierten Bieterverfahren durchgesetzt. Das Konzept hat den Schwerpunkt „Leben, wohnen, arbeiten“ und bietet auf der 10.000 Quadratmeter großen Fläche einen Mix aus Handel, Verweilqualität und Wohnraum. Voraussichtlich im Jahr 2025 soll das 40-Millionen-Euro-Projekt fertiggestellt sein. Unter anderem entstehen auf dem Areal knapp 100 Wohnungen für mehr als 300 Menschen. Hinzu kommen zahlreiche Flächen, die für Handel und Gastronomie sowie für Büros und Praxen vorgesehen sind.


„Es ist sehr beeindruckend, in welcher Zeit und mit welcher Professionalität diese sehr positiven Resultate erzielt wurden“, betont Axel Ruppert. Er danke ganz besonders der Stadtverwaltung für die konsequente Arbeit. Und für Bürgermeister Matthias Möller hat der WITO-Chef ebenfalls ein Lob parat: „Er hat seine Vision mit großer Akribie verfolgt. Das ist sehr beeindruckend.“


Auch für die Transparenz des Verfahrens gibt es Dank seitens des WITO: „Wir erhielten zwischenzeitlich immer wieder Informationen, wie weit die Pläne gediehen sind“, berichtet Ruppert. Nun dürfe aber nicht nachgelassen werden: „Es gab schon einige Anfragen von lokalen Unternehmen, die sich in der Neuen Mitte niederlassen wollen. Das muss professionell koordiniert werden. Aber ich bin guter Dinge, dass dies auch passieren wird.“





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